Häufig gestellte Fragen
ANTWORTEN VON A BIS Z
Natürlich entstehen rund um die kieferorthopädische Behandlung viele Fragen bei Patienten und Ihren Eltern.
Hier finden Sie Antworten auf einige Fragen, die uns Patienten oft gestellt haben. Sollten Sie hier noch
Informationen vermissen, fragen Sie uns einfach bei Ihrem persönlichen Termin in unserer Praxis!
Dies lässt sich pauschal nicht beantworten, da die Behandlungszeit von Patient zu Patient unterschiedlich ausfällt. Die Dauer richtet sich nach der individuellen Zahnsituation, nach dem Alter des Patienten und auch danach, welche Zahnspange zum Einsatz kommt. Die Behandlungsdauer hängt auch erheblich von der Mitarbeit des Patienten ab. Um eine Fehlstellung aktiv zu korrigieren, sollten in etwa zwei bis vier Jahre eingeplant werden. Danach beginnt die Haltephase mit Retainern, die mehrere Jahre andauert.
Die Kassen zahlen eine ausreichend, wirtschaftlich und zweckmäßige Behandlung! Moderne Behandlungsmöglichkeiten (welche schneller, effektiver und zahnschonender sind) werden individuell empfohlen und müssen selbst getragen werden…
Die Kosten der Behandlung hängen von mehreren Faktoren ab. Sind Sie gesetzlich oder privat versichert? Welches Alter hat der Patient? Ist die Behandlung notwendig oder ästhetisch bedingt? In welche Kieferorthopädische Indikationsklasse (KIG) wird die Behandlung eingeordnet? Wir beraten Sie gern bei einem persönlichen Termin.
Festsitzende Apparaturen, umgangssprachlich auch oft „feste Zahnspange“ genannt, werden für einen längeren Zeitraum an den Zähnen befestigt, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren. Sie bestehen aus kleinen silbernen Teilchen, den sogenannten Brackets und Bändern. Beides wird mit einem Kleber am Zahn befestigt. Die Brackets haben einen Schlitz, in den die verschiedenen Bögen geschoben werden. Die Befestigung der Bögen erfolgt mit kleinen Drahtligaturen oder Gummiringen. Somit wird die Kraft des Bogens auf die Zähne übertragen und sie verändern nach und nach ihre Position.
Gerne möchten wir Ihnen Tipps zur Pflege und Anwendung mit auf den Weg geben, damit wir gemeinsam das bestmögliche Behandlungsergebnis erzielen können. Ausführliche Hinweise finden Sie hier.
Mit einer festsitzenden Apparatur können (fast) alle Lebensmittel genossen werden. Verzichten sollten Sie jedoch während der Tragezeit auf klebrige und stark zuckerhaltige Speisen. Bei harten Nahrungsmitteln (Möhren, Äpfel usw.) raten wir dazu, diese vor dem Verzehr klein zu schneiden.
Das Sprechen wird durch die festsitzende Spange nicht beeinträchtigt.
Bei festsitzenden Zahnspangen kann es, besonders am Anfang, dazu kommen, dass wunde Stellen im Mund entstehen, wenn Teile der Zahnspange an der Wangenschleimhaut reiben. Wir empfehlen dann die Verwendung von Schutzwachs. Drücken Sie das Schutzwachs über die Brackets und Drahtenden, sodass sie bedeckt sind und nicht mehr stören.
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Natürlich entstehen rund um die kieferorthopädische Behandlung viele Fragen bei Patienten und Ihren Eltern. Hier finden Sie Antworten auf einige Fragen, die uns Patienten oft gestellt haben. Sollten Sie hier noch Informationen vermissen, fragen
Sie uns einfach bei Ihrem persönlichen Termin in unserer Praxis!
Dies lässt sich pauschal nicht beantworten, da die Behandlungszeit von Patient zu Patient unterschiedlich ausfällt. Die Dauer richtet sich nach der individuellen Zahnsituation, nach dem Alter des Patienten und auch danach, welche Zahnspange zum Einsatz kommt. Die Behandlungsdauer hängt auch erheblich von der Mitarbeit des Patienten ab. Um eine Fehlstellung aktiv zu korrigieren, sollten in etwa zwei bis vier Jahre eingeplant werden. Danach beginnt die Haltephase mit Retainern, die mehrere Jahre andauert.
Die Kassen zahlen eine ausreichend, wirtschaftlich und zweckmäßige Behandlung! Moderne Behandlungsmöglichkeiten (welche schneller, effektiver und zahnschonender sind) werden individuell empfohlen und müssen selbst getragen werden…
Die Kosten der Behandlung hängen von mehreren Faktoren ab. Sind Sie gesetzlich oder privat versichert? Welches Alter hat der Patient? Ist die Behandlung notwendig oder ästhetisch bedingt? In welche Kieferorthopädische Indikationsklasse (KIG) wird die Behandlung eingeordnet? Wir beraten Sie gern bei einem persönlichen Termin.
Festsitzende Apparaturen, umgangssprachlich auch oft „feste Zahnspange“ genannt, werden für einen längeren Zeitraum an den Zähnen befestigt, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren. Sie bestehen aus kleinen silbernen Teilchen, den sogenannten Brackets und Bändern. Beides wird mit einem Kleber am Zahn befestigt. Die Brackets haben einen Schlitz, in den die verschiedenen Bögen geschoben werden. Die Befestigung der Bögen erfolgt mit kleinen Drahtligaturen oder Gummiringen. Somit wird die Kraft des Bogens auf die Zähne übertragen und sie verändern nach und nach ihre Position.
Gerne möchten wir Ihnen Tipps zur Pflege und Anwendung mit auf den Weg geben, damit wir gemeinsam das bestmögliche Behandlungsergebnis erzielen können. Ausführliche Hinweise finden Sie hier.
Mit einer festsitzenden Apparatur können (fast) alle Lebensmittel genossen werden. Verzichten sollten Sie jedoch während der Tragezeit auf klebrige und stark zuckerhaltige Speisen. Bei harten Nahrungsmitteln (Möhren, Äpfel usw.) raten wir dazu, diese vor dem Verzehr klein zu schneiden.
Das Sprechen wird durch die festsitzende Spange nicht beeinträchtigt.
Bei festsitzenden Zahnspangen kann es, besonders am Anfang, dazu kommen, dass wunde Stellen im Mund entstehen, wenn Teile der Zahnspange an der Wangenschleimhaut reiben. Wir empfehlen dann die Verwendung von Schutzwachs. Drücken Sie das Schutzwachs über die Brackets und Drahtenden, sodass sie bedeckt sind und nicht mehr stören.
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Natürlich entstehen rund um die kieferorthopädische Behandlung viele Fragen bei Patienten und Ihren Eltern. Hier finden Sie Antworten auf einige Fragen, die uns Patienten oft gestellt haben. Sollten Sie hier noch Informationen vermissen, fragen Sie uns einfach bei Ihrem persönlichen Termin in unserer Praxis!
Dies lässt sich pauschal nicht beantworten, da die Behandlungszeit von Patient zu Patient unterschiedlich ausfällt. Die Dauer richtet sich nach der individuellen Zahnsituation, nach dem Alter des Patienten und auch danach, welche Zahnspange zum Einsatz kommt. Die Behandlungsdauer hängt auch erheblich von der Mitarbeit des Patienten ab. Um eine Fehlstellung aktiv zu korrigieren, sollten in etwa zwei bis vier Jahre eingeplant werden. Danach beginnt die Haltephase mit Retainern, die mehrere Jahre andauert.
Die Kassen zahlen eine ausreichend, wirtschaftlich und zweckmäßige Behandlung! Moderne Behandlungsmöglichkeiten (welche schneller, effektiver und zahnschonender sind) werden individuell empfohlen und müssen selbst getragen werden…
Die Kosten der Behandlung hängen von mehreren Faktoren ab. Sind Sie gesetzlich oder privat versichert? Welches Alter hat der Patient? Ist die Behandlung notwendig oder ästhetisch bedingt? In welche Kieferorthopädische Indikationsklasse (KIG) wird die Behandlung eingeordnet? Wir beraten Sie gern bei einem persönlichen Termin.
Festsitzende Apparaturen, umgangssprachlich auch oft „feste Zahnspange“ genannt, werden für einen längeren Zeitraum an den Zähnen befestigt, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren. Sie bestehen aus kleinen silbernen Teilchen, den sogenannten Brackets und Bändern. Beides wird mit einem Kleber am Zahn befestigt. Die Brackets haben einen Schlitz, in den die verschiedenen Bögen geschoben werden. Die Befestigung der Bögen erfolgt mit kleinen Drahtligaturen oder Gummiringen. Somit wird die Kraft des Bogens auf die Zähne übertragen und sie verändern nach und nach ihre Position.
Gerne möchten wir Ihnen Tipps zur Pflege und Anwendung mit auf den Weg geben, damit wir gemeinsam das bestmögliche Behandlungsergebnis erzielen können. Ausführliche Hinweise finden Sie hier.
Mit einer festsitzenden Apparatur können (fast) alle Lebensmittel genossen werden. Verzichten sollten Sie jedoch während der Tragezeit auf klebrige und stark zuckerhaltige Speisen. Bei harten Nahrungsmitteln (Möhren, Äpfel usw.) raten wir dazu, diese vor dem Verzehr klein zu schneiden.
Das Sprechen wird durch die festsitzende Spange nicht beeinträchtigt.
Bei festsitzenden Zahnspangen kann es, besonders am Anfang, dazu kommen, dass wunde Stellen im Mund entstehen, wenn Teile der Zahnspange an der Wangenschleimhaut reiben. Wir empfehlen dann die Verwendung von Schutzwachs. Drücken Sie das Schutzwachs über die Brackets und Drahtenden, sodass sie bedeckt sind und nicht mehr stören.